Für mehr Unterhaltung in einer Zeit der Ausgangsbeschränkungen steht die neue Aktion, die SeneCura für Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich auf die Beine stellt: Via SeneCura Facebook Page können Schulkinder jedes Alters seit heute selbstgemalte Bilder und Briefe an die Bewohnerinnen und Bewohner der SeneCura Einrichtungen schicken, um den Senioren und Seniorinnen damit die durch das Corona-Virus bedingte Isolation zu erleichtern – und sich gleichzeitig sinnvoll zu beschäftigen.

Ein farbenprächtiges Bild, ein paar liebe Worte oder eine spannende Geschichte – oft sind es Kleinigkeiten, die die größte Freude bereiten. Auch SeneCura weiß, dass solche kleinen Gesten bei den Seniorinnen und Senioren der SeneCura Einrichtungen stets für ein Lächeln im Gesicht sorgen und hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ab sofort können Schülerinnen und Schüler den Bewohnerinnen und Bewohnern der SeneCura-Einrichtungen selbstgeschriebene Briefe, Gedichte, Geschichten oder Bilder zukommen lassen, die ihre Eltern dann als Scan, Foto oder Beitrag auf die SeneCura Facebook-Seite posten können. Dabei können sich die Kinder nach Lust und Laune austoben: Ob Erzählungen, wie sie sich selbst gerade in der Quarantäne-Zeit beschäftigen, über ihre liebsten Hobbies, Zeichnungen, was die Kinder mit älteren Menschen oder ihren eigenen Großeltern verbinden – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Beiträge werden auf der SeneCura Facebook Page unter https://www.facebook.com/senecura/ mit dem Hashtag #SeneCuraKinderGruß veröffentlicht und den Bewohnerinnen und Bewohnern gezeigt, online, als Ausdrucke oder lustige Kollage.

Programm, das den Zusammenhalt fördert
Mit der Aktion wird nicht nur ein wenig Abwechslung in den Quarantäne-Alltag der Seniorinnen und Senioren gebracht, auch für die Schulkinder ist es eine tolle Möglichkeit, sich zu beschäftigen. Mitmachen können Kinder jedes Alters, deren Eltern die Aktion unterstützen möchten und einer Veröffentlichung des jeweiligen Beitrags zustimmen. Die Aktivität fördert zudem den Zusammenhalt in der Gesellschaft und sorgt für ein besseres Miteinander. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner haben, so sehr sich unser Personal auch bemüht, durch die derzeitige Besuchssperre in den Häusern natürlich weniger Abwechslung im Alltag. Und zuhause sieht es für viele nicht anders aus: Gerade für unsere Kleinsten ist die Situation oft sehr schwierig zu verstehen, und Langeweile macht sich breit. Wir freuen uns deshalb, wenn wir einen Beitrag leisten können, die Situation für alle ein wenig angenehmer zu machen“, so SeneCura CEO Anton Kellner, der sich auf zahlreiche Zeichnungen und Briefe freut.